Der neu gewählte US-Präsident Joe Biden hat den russischen Präsidenten Wladimir Putin und seinen Rivalen, den chinesischen Präsidenten Xi Jinping, zu den ersten großen Klimagesprächen eingeladen. Die von dem nordamerikanischen Land gesponserte Veranstaltung zielt darauf ab, die weltweiten Bemühungen zur Eindämmung des Klimawandels zu beschleunigen und dadurch die Kohlenstoffemissionen und die Umweltverschmutzung zu verringern.
Einige Informationen zur Veranstaltung
Es ist nicht das erste Mal, dass die USA versuchen, Vereinbarungen mit anderen globalen Mächten zu treffen, um diesem Kampf entgegenzuwirken, aber der Dialog wurde unter früheren Präsidenten, wie Barack Obama und Bidens Vorgänger Donald Trump, verzögert oder war unklar.
Die Einladungen zu dem Forum wurden am Freitag an 40 Länder verschickt, in denen Jinping und Putin offenbar erwartet werden. Das Forum wird im April, am 22. Und 23. April, stattfinden. Die Veranstaltung fällt mit der Ankündigung eines neuen Programms zusammen, das von Biden und seiner Regierung vorgeschlagen wurde, um die Umweltverschmutzung durch Ölbohrungen deutlich zu reduzieren - ein Energiemarkt, der jedes Jahr weltweit eine enorme Umweltverschmutzung verursacht.
Erinnerung an die Maßnahmen von Donald Trump zu Projekten zum Klimawandel
In der Vergangenheit hat Donald Trump die USA aus mehreren wichtigen Projekten zur Eindämmung des Klimawandels herausgeholt, wie z. B. Aus dem Pariser Klimaabkommen, das 2015 von den Vereinten Nationen ins Leben gerufen wurde, so dass dies der erste Versuch der USA wäre, wieder ins Spiel zu kommen.
Noch bemerkenswerter ist, dass es sich diesmal nicht um ein Abkommen handelt, das nur die Verbündeten des nordamerikanischen Landes einschließt, sondern um eine Strategie, die die wichtigsten Länder der Welt einlädt.